Hochzeitsringe

Unsere aktuellen Bestseller können Sie direkt über unseren Shop erwerben!

Das Ehering Modell Alvier ist nach unserem “Hausberg” benannt. Majestätisch ruht er in sich selbst und lässt uns die Ewigkeit erahnen. Mit seiner flachen Wölbung steht dieses Modell für Tragekomfort pur – Auch wunderschön zu ergänzen mit einem kleinen Altschliffdiamanten in der Mitte! Eheringe nachhaltig und fairtrade aus der Schweiz kaufen

Ein einmaliger freier Blick eröffnet sich uns von oben weit in zwei aufeinander zulaufende Täler hinein. Unser schlicht elegantes Gonzen-Modell steht einerseits als Zeichen für tiefe Verbundenheit durch die gemeinsame Liebe und andererseits für die Freiheit, sodass genug Raum für Möglichkeiten und Träume entsteht!

Klar und offen liegt das Hochplateau des Mutschen vor uns und präsentiert seine überwältigende Fläche! Mal erscheint sie sandmatt, mal glänzend. Diese Inspiration formt unsere klassisch soliden Mutschen Trau(m)ringe. Zudem gefertigt in reinstem Gold aus nachhaltiger und fairer Produktion!

Säntis, König der Berge des Alpsteins. Während dem Aufstieg wachsen uns fast Flügel, denn so grandios ist die Aussicht! Zudem hat uns die Ausdauer definitiv belohnt. Unser Modell Säntis – einfach Ring pur und ein absoluter Klassiker!

Nach dem grandiosen Aufstieg auf die Stauberen-Kanzel können wir unseren Blick übers weite Rheintal, über den Bodensee, ins Toggenburg und retour schweifen lassen. So viele Entdeckungstouren warten darauf erkundet zu werden! Unser Ehering-Modell Stauberen trägt sich ausserordentlich geschmeidig und ist absolut outdoor tauglich!

Bereits im alten Ägypten war der Tausch von Ringen ein Ausdruck der Liebe. Anders als heute wurden damals Zweige, Schilf, Knochen oder auch Elfenbein zu Ringen verarbeitet und dem Partner geschenkt. Im Gegensatz zu unserer Tradition trug hier nur die Frau den Ring, was unter anderem die Bestätigung war, dass der Ehemann die Mitgift erhalten hat. Deswegen galt hierbei: Je teurer das Material, desto grösser der Ausdruck der Liebe. Historiker und Archäologen entnahmen alten Schriften jedoch auch, dass der Austausch von Ringen ein Symbol von Hingabe und bedingungsloser sowie ewiger Liebe war. Ausserdem sahen die alten Ägypter den Ring als eine Art „Tor der Zukunft“ und Zeichen für ein gemeinsames Leben. Auch heute stimmen Teile dieser Interpretationen mit unseren Werten überein.

Auch die Römer übernahmen die Tradition, Hochzeitsringe als Symbol der Zusammengehörigkeit zwischen Liebespartnern zu tragen. Zu dieser Zeit wurde der Ring aus Eisen hergestellt und von der Frau am Ringfinger der linken Hand getragen. Damals ging man davon aus, dass durch diesen Finger die Vena Amoris die „Liebesader“ verläuft, welche direkt mit dem Herzen verbunden ist – mittlerweile wissen wir, dass dies anatomisch inkorrekt ist. Die Tradition der alten Römer basierte jedoch auch auf der gesellschaftlichen Norm, dass der Mann seine Frau besitzt – gleichzeitig diente der Ring der Frau zur wirtschaftlichen Absicherung. Die Geschichte von Hochzeitsringen ist komplex und vielschichtig, da der Ehering im Laufe der Zeit eine Vielzahl an Bedeutungen hatte.

Im Christentum wandelte sich die Bedeutung der Hochzeitsringe. Im 9. Jahrhundert wurde der Ehering in der kirchlichen Trauung als Zeichen der göttlichen Einheit und des Bundes zwischen Mann und Frau eingeführt. Diese Tradition mündete in der Umgestaltung der eigentlichen Schmuckstücke. Denn im Mittelalter wurden Hochzeitsringe erstmals aus Gold oder Silber hergestellt und mit komplexen Verzierungen versehen – auch Inschriften und persönliche Gravuren gewannen hier an Beliebtheit.

Besonders populär waren vor allem Gimmelringe, die das Symbol der Verbundenheit weiter ausführten. Diese mehrteiligen Ringe fanden grossen Anklang in England und konnten aneinandergefügt werden. Während der Verlobung trugen sowohl der Mann als auch die Frau je einen Teil des Ringes – bei der Hochzeitszeremonie steckte der Mann seinen Ring an den Finger seiner Frau, sodass beide Ringkomponenten ein einzelnes Schmuckstück bildeten. In vielen Kulturen war es nämlich noch immer üblich, dass nur die Frau einen Ring trug. Erst im 20. Jahrhundert änderte sich dieser Brauch.

Die Renaissance war in vielerlei Hinsicht eine kulturell bezeichnende Epoche. Übersetzt bedeutet das französische Wort „Renaissance“ „Wiedergeburt“, was sich auch in der Kunst widerspiegelte. Neben naturnahen Kunstwerken fanden Prunk und Gold ihre Plätze in Architektur, Kleidung und Schmuckstücken. So ist es keine Überraschung, dass auch der Hochzeitsring „neu erfunden“ und mit wertvollen Edelsteinen versehen wurde. Kunstvoller Schmuck mit detaillierten Gravuren, leuchtenden Farben und edlen Designs wurden populär. Die Gestaltung der Ringe wurde komplexer und Inschriften wurden eingraviert, um die Liebe zu verewigen. Die Ringe wurden zu kleinen Kunstwerken, die die Einzigartigkeit jeder Liebe widerspiegelten. Viele dieser Eigenschaften findet man heute auch noch in Verlobungs- und Hochzeitsringen.

Heutzutage sind Eheringe in vielen Kulturen und Religionen ein Ausdruck von Liebe und Verbundenheit. Sie werden meist von beiden Partnern getragen und symbolisieren den Start in ein neues gemeinsames Kapitel. Oft sind die Ringe mit einer persönlichen Gravur und Diamanten ausgestattet – letzteres findet man vor allem bei Damenringen. Der Vorreiter der Trauringe ist der Verlobungsring, der in vielen Fällen zum Ehering passen soll – deswegen unterscheiden sich manche Hochzeitsringpaare voneinander. Heutzutage werden die Ringe sowohl aus Platin, Gelb-oder Rotgold als auch aus Weissgold, hergestellt.

Die Suche nach den richtigen Hochzeitsringen kann herausfordernd sein. Damit Sie diesen emotionalen Moment stressfrei geniessen können, beraten wir Sie gerne, worauf Sie beim Kauf der Ringe achten sollten. Grundsätzlich ist es hilfreich, wenn Sie sich vor Ihrem Beratungstermin bereits erste Gedanken über Ihre Wünsche und Vorlieben machen. Folgende Fragen bilden eine gute Basis für die Wahl der richtigen Hochzeitsringe:

1. Welche Farbe und welches Material bevorzugen Sie für Ihre Ringe?
2. Sollen Ihre Ringe eher schlicht oder verspielt sein?
3. Darf es vielleicht auch ein Edelstein integriert sein?
4. Möchten Sie einen Text oder das Hochzeitsdatum hineingravieren lassen?
5. Wie hoch ist Ihr Budget?

Wenn Sie diese fünf Fragen gemeinsam beantworten, fällt die Wahl der passenden Trauringe meist um einiges leichter. Nichtsdestotrotz ist es immer sinnvoll, einen Beratungstermin bei einem Juwelier zu vereinbaren und die Meinung eines Experten zu hören. Denn auch wenn ein Ring gefällt, kann es sein, dass dieser nicht praktisch ist. Arbeiten Sie zum Beispiel in einem handwerklichen Beruf, ist es sinnvoll, dass der Ehering nicht zu gross und prunkvoll ist, damit dieser das tägliche Leben nicht beeinträchtigt. In unserem Atelier für nachhaltigen Schmuck arbeiten erfahrene Goldschmiede, die Sie zum richtigen Material, zur Ringgrösse und zum Design beraten können. Vereinbaren Sie einfach einen persönlichen Termin und besuchen Sie uns in Buchs – wir freuen uns auf Sie!

Um Ihre Ringgrösse unkompliziert zu bestimmen, können Sie bei uns kostenlos und unverbindlich ein Ringgrössen-Messgerät bestellen.