Processmapping und Muda-Analyse

Auch während unserer Betriebsferien zwischen den Jahren haben wir gearbeitet… zwar nicht an der Werkbank, aber auf dem Schreibtisch mit Flipchart, Markern und einem Perspektivenwechsel! Ziel: die komplexen Prozesse im Hintergrund unseres Geschäfts genauer unter die Lupe zu nehmen. Denn das Umfeld ändert sich stetig und wir wollen noch kundenfreundlicher werden. Deshalb wurden in einem Workshop die Signumprozesse analysiert und nach Verbesserungspotential gesucht. Dabei wurde unter anderem das japanische Muda-Konzept angewendet. “Muda” bedeutet sinngemäss übersetzt “Verschwendung” und es geht dabei darum unnötige Wartezeiten, Transporte, zu viel Inventar und mögliche Fehlerquellen zu identifizieren. Danach werden entsprechende Verbesserungen ausgearbeitet.

Der Workshop hat richtig Spass gemacht und war sehr fruchtbar, denn bereits in den nächsten Wochen werden die ersten Ideen umgesetzt. Frei nach Voltaire: das Bessere ist der Feind des Guten… wir leben das Prinzip der kontinuierlichen Verbesserung!